Wohnzimmerkirche
Ein Anstoß zu einer Wohnzimmerkirche bringt mich ins Nachdenken über einen Gottesdienst, der Menschen und Gott dient, miteinander in Kontakt zu kommen und welche Zimmer sich dafür noch eignen würden...
Ein Anstoß zu einer Wohnzimmerkirche bringt mich ins Nachdenken über einen Gottesdienst, der Menschen und Gott dient, miteinander in Kontakt zu kommen und welche Zimmer sich dafür noch eignen würden...
Nachdem die fünf regionalen Impulstage unter dem Titel "Starke Gemeinden - vitale Regionen. Das WIR entdecken, Mut schöpfen" stattgefunden haben, gibt es nun den Vortrag von Michael Herbst und Hans-Hermann Pompe zur Regiolokalen Kirchenentwicklung auch bei YouTube zu sehen.
Aus einer kurzen Einladung zum Fernsehgottesdienst am 12. Februar aus der Genezareth-Kirche in Berlin ist dann doch ein längerer Text geworden, aber die Botschaft ist klar: einschalten und reinschauen im TV oder in der Mediathek.
Wohin müssen wir aufbrechen, damit unser Nachfahren erfahren, was wir von den Vorfahren gehört haben? Warum suchen wir den Lebendigen bei den Toten und auf welcher Seite stehen wir dabei? Das sind die Fragen, die wir uns und Ihnen mit diesen LabORAtorien-Ostergrüßen stellen.
Die bestbesuchten Gottesdienste in unseren Gemeinden sind die, in denen es um Frau Müller aus der Hauptstraße, Herrn Mayer aus der Dorfstraße und Frau Schmitt aus der Bahnhofstraße geht. Dieser Gedanke brachte mich am vergangenen Sonntag zum Nachdenken, ob sich daraus nicht auch LabORAtorien entwickeln ließen, wie man Trauer Raum geben kann und Menschen auf dem Weg durch die Trauer begleiten kann.
Die Ärzte sind mit Sicherheit kein Sakropop, kein Gospel und kein Lobpreis, bieten aber mit ihrem neuen Song NOISE Anlass zum Nachdenken, ob es nicht auch bei uns "Zeit für etwas Neues" wäre!
Mit Skateboard und Kappe für das Evangelium – Gedanken zu einem Fernsehbeitrag „Gibt’s hier irgendwo einen Pfarrer-Parkplatz für mein Skateboard?“